»Mozart war Rapper, oder nicht?!«
Mitten in 2017
Im Rahmen des Projektes brachten wir jugendlichen Migranten, darunter viele Roma, die Geschichte und Kultur Deutschlands näher. Gleichzeitig förderten wir das zwischenmenschliche Miteinander mit Jugendlichen anderer Herkunft. Zentrales Hilfsmittel war dabei die Musik. Ursprünglich sollte ein bestimmtes Lied einer typisch deutschen Band ausgewählt und neu vertont werden, welches mit einem bestimmten Ereignis in Deutschland verbunden ist (z.B.: Sportfreude Stiller). Nach mehreren Treffen und Diskussionen konnte sich die Gruppe aber auf kein vorhandenes Musikstück einigen. Deshalb wurde beschlossen, mehrere eigene Musikstücke zu schaffen. In diesen Liedern erzählen die Kinder, wer sie sind, und was für Träume und Wünsche sie haben und wie sie sich ihre Zukunft in Deutschland vorstellen.
Das Projekt wurde gefördert von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung.
www.kultur-und-musikstiftung.de
Am 15. Mai fand die Abschluss-Veranstaltung im Kulturbunker Bruckhausen statt. In Anwesenheit der Geschäftsführerin der Stiftung wurden die im Tonstudio des Bunkers aufgenommenen Stücke der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier ein Beispiel: